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08.11.2022

Austausch zwischen Betrieb und Schule - Berufsgruppenabend an der Fritz-Erler-Schule

Am 8.11.22 fand an der Fritz-Erler-Schule der Berufsgruppenabend statt, an dem Vertreter und Vertreterinnen der Betriebe sowie Lehrkräfte der kaufmännischen Berufsschule (KBS) teilnahmen. 

Zunächst begrüßte Herr Markus Pluskat, Abteilungsleiter der KBS, die Anwesenden und gab einen Einblick in die Entwicklung der Schulart. So seien die Schülerzahlen stabil und die Schülerschaft recht international aufgestellt – Auszubildende unter anderem mit italienischem, türkischem oder auch rumänischem Hintergrund besuchten die Fritz-Erler-Schule. Ferner verwies Herr Pluskat auch auf Besonderheiten, die das Lernen an der kaufmännischen Berufsschule zukunftsorientiert und abwechslungsreich gestalteten: die Ausstattung aller Klassen mit Tablets, Religionsseminare für die Schülerinnen und Schüler sowie Zusatzqualifikationen im Bereich internationale Betriebswirtschaftslehre, Allfinanz und Steuerrecht.

Auch die neuen Lehrkräfte, die zum ersten Mal in der KBS unterrichten, stellten sich an diesem Abend vor – Frau Hermann, Frau Kiene, Herr Zepf und Herr Kersenfischer gaben einen kurzen Einblick in ihren Werdegang und ihren Unterricht in der KBS.

Daraufhin stellte Thomas Höll von der Ausbildungs- und Berufsförderungsstätte das Angebot „AsAflex“ vor. Dieses richtet sich an Auszubildende, die Unterstützung benötigen, um einen erfolgreichen Abschluss zu erzielen. Abgesehen von Förderunterricht werde auch eine sozialpädagogische Beratung angeboten.

Anschließend berichteten die Auszubildenden Alina Zumkeller und Sophia Hertle über ihre Eindrücke hinsichtlich ihres Auslandspraktikums in Athen. Sprachliche und kulturelle Erfahrungen, die gemacht wurden, seien bereichernd gewesen. So zogen die beiden Schülerinnen ein insgesamt ein positives Fazit

In der Wahl zur Schulkonferenz wurden Herr Schadt von der Firma Schako KG und Frau Bogajo von der Firma Medicon eG einstimmig von der Versammlung gewählt.

Der Berufsgruppenabend dient der Vernetzung und zum Austausch zwischen Schule und den Unternehmen, um die Ausbildung weiterzuentwickeln und über Anliegen der Schule und der Unternehmen ins Gespräch zu kommen. 

Quelle: T. Zepf