Fritz-Erler-Schule verabschiedet Kaufleute in das Berufsleben

Thomas Postatny

An der Kaufmännischen Berufsschule der Fritz-Erler-Schule Tuttlingen wurden bei einer Abschlussfeier 142 Auszubildende von Schulleiter Rainer Leuthner und dem Leiter der Kaufmännischen Berufsschule Markus Pluskat in das Berufsleben verabschiedet. Erfreulicherweise konnten 46 Auszubildende Preise oder Belobigungen erreichen und dem „Unterricht unter Pandemiebedingungen“ somit erfolgreich trotzen. Die Auszeichnung der Schulbesten konnte an drei Prüflinge verliehen werden. Angelina Weber von der Firma Aesculap AG, Franziska Stehmer von den Stadtwerken Tuttlingen und Lukas Tschaut von der Gebrüder Martin GmbH & Co. KG erreichten jeweils einen Schnitt von 1,1.  Sie erhielten als Anerkennung ihrer herausragenden Leistungen an der Kaufmännischen Berufsschule einen Preis des Freundeskreises der Fritz-Erler-Schule.

Die Zahl der Absolventen, Preisträger und der Belobigungen zeigt, dass die Corona-Krise von den Absolventen zumindest schulisch erfolgreich bewältigt wurde. Aktuell bewältigen die angehenden Kaufleute noch ihre fachpraktischen Prüfungen an der Industrie- und Handelskammer.

Mit seiner Abschlussrede entlässt der Abteilungsleiter der Kaufmännischen Berufsschule, Markus Pluskat, die Schüler in das Berufsleben mit persönlichen Worten des Abschieds und des Respekts vor den Leistungen. Schulleiter Rainer Leuthner bewertete die Leistung der Schülerinnen und Schülern, vor allem vor dem Hintergund, dass dieser Jahrgang am stärksten von den Einschränkungen der Pandemie mit Schulschließungen und Fernunterricht betroffen war.

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