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19.07.2024

„Man kann viel, wenn man sich nur recht viel zutraut.“ (A. von Humboldt) - Pflegeschule feiert Absolventen

Am Freitag, 19.07.24 verabschiedete die Fritz-Erler-Schule die frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen der Pflegeschule im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung. So konnte im Rahmen der Zeugnisübergabe ein Lob und ein Preis vergeben werden.

Abteilungsleiter Roger Steindamm eröffnete die Verabschiedung mit einem Grußwort. Rückblickend gelte es aus seiner Sicht zu konstatieren, dass die Schülerinnen und Schüler während ihrer Ausbildung nicht nur fachliche Kompetenzen erwarben, sondern auch zwischenmenschliche Kompetenzen ausgebaut haben. Die Ausbildungszeit war geprägt von anspruchsvollen Lehrplänen, praktischen Übungen und intensiven klinischen Erfahrungen, sodass alle nun bestens gerüstet sind, den steigenden Anforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden.

In ihrer Festrede ging Melanie Mattes, Koordinatorin der Pflegeschule, auf das Zitat von Alexander von Humboldt ein: „Man kann viel, wenn man sich nur recht viel zutraut.“ Dieses Zitat passe perfekt zum heutigen Festanlass. Denn der Pflegeberuf sei ein Beruf mit sehr viel Verantwortung.Die Absolventinnen und Absolventen hätten sich getraut, diesen facettenreichen und zum Teil sehr anstrengenden Beruf zu erlernen und haben sich recht viel zugetraut.

Ein elementarer Baustein der qualifizierten Ausbildung stellt auch die gute Zusammenarbeit der an der Ausbildung Beteiligten dar: Die Fritz-Erler-Schule, das Landratsamt als Schulträger und auch die Koordinierungsstelle des Ausbildungsverbundes sind hier zu nennen. Ferner kommen den Ausbildungsbetrieben, dem Klinikum Tuttlingen und dem Altenzentrum St. Anna in Tuttlingen, eine besondere Bedeutung zu.


Die Bedeutung der Pflege für die Gesellschaft ist enorm und spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung vieler Menschen in allen Lebensphasen. Sie hat einen positiven Einfluss auf das Leben und trägt auch zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in unserer Region bei.

Autor/in: T. Zepf